Mittwoch, 28. Mai 2008

Walnüsse helfen beim Schutz vor Krebs und Alzheimer

19.09.2005

Walnüsse sollen vor schweren Erkrankungen wie Krebs oder Alzheimer schützen. Verantwortlich dafür ist das in den Walnüssen enthaltene Melatonin, berichten Forscher der Universität Texas in San Antonio. Sie untersuchten, wie sich die Inhaltsstoffe der Nuss auf die Entwicklung von Krankheiten, wie Krebs oder Alzheimer, auswirken: Beim Verzehr von Walnüssen steigt der Melantoninspiegel im Blut um das Dreifache. Nach Meinung der Forscher kann das das Krebsrisiko senken und auch Alterserkrankungen wie Alzheimer und Parkinson hinauszögern. Dabei ist es offenbar die Kombination aus Melatonin und Omega-3-Fettsäuren, die die Walnuss so wertvoll macht.

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Wissenschaftlich bestätigt - Walnüsse sind gesund!

Zahlreiche wissenschaftliche Studien hatten immer wieder den positiven Effekt des Walnuss-Konsums auf die Herzgesundheit festgestellt. Diese Ergebnisse haben nun die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Behörde zur Überwachung von Lebensmitteln und Medikamenten) dazu veranlasst, offiziell zu bestätigen, dass der tägliche Verzehr von ca. 50 g Walnüssen das Risiko von Herzerkrankungen senken kann. Dies gilt im Rahmen einer gesunden Ernährungsweise, die wenig gesättigte Fettsäuren und Cholesterin, also tierische Fette, enthält.

Eine Handvoll Walnüsse, oder 50 g Nüsse decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen an sogenannten Omega-3-Fettsäuren. Das sind lebensnotwendige Fettsäuren, die der Körper nicht selbst produzieren kann und die er daher mit der Nahrung aufnehmen muss.

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