Donnerstag, 22. Mai 2008

Kurkuma hemmt Krebs

4. Februar 2006

Der Curry-Bestandteil Kurkuma und Inhaltsstoffe mancher Gemüsesorten sind möglicherweise zur Prävention wie zur Behandlung von Prostatakrebs geeignet. Vor allem in Kombination bremsten Kurkuma und die in Kohlarten enthaltenen Phenethyl-Isothiocyanate (PEITC) bei Mäusen das Wachstum dieser Tumore, ergab eine US-Studie. Die Forscher aus New Jersey injizierten Mäusen mit Prostatakrebs vier Wochen lang dreimal wöchentlich Kurkuma oder PEITC oder eine Kombination der Stoffe. Während jede der Substanzen das Tumorwachstum einzeln hemmte, war der Effekt bei der kombinierten Gabe am stärksten.

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Kurkuma und Kohl beugen Krebs vor

15.02.2008

New York (APA,ag.) - Kurkuma und bestimmte Inhaltsstoffe von verschiedenen Gemüsesorten eignen sich vermutlich zur Prävention von Prostatakrebs. Das ergab eine Studie in den USA.
Verantwortlich für die positive Wirkung bestimmter Gemüsesorten sind die Phenethyl-Isothiocyanate (PEITC), die besonders in Kohlarten vorkommen. In Kombination mit Kurkuma - ein Bestandteil von Curry - bremsten die Phenethyl-Isothiocyanate das Wachstum von Tumoren der Vorsteherdrüse.
Die Forscher der Universität von New Jersey injizierten den Tieren mit Prostatakrebs über einen Zeitraum von vier Wochen drei Mal wöchentlich entweder Kurkuma oder PEITC oder eine Kombination der Stoffe.

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