28.08.2002
Auf Hauttumoren aufgetragene Lösungen mit Koffein oder EGCG (Epigallocatechin-Gallat, aus grünem Tee) stimulieren den Zelltod in den Tumoren. Das belegen Dr. Yao-Ping Lu und seine Kollegen von der Universität in Piscataway im US-Staat New Yersey. Haarlose Mäuse wurden 20 Wochen lang mit UVB-Licht bestrahlt. Auf die entstandenen Tumoren wurden dann 18 Wochen lang entweder koffein- oder EGCG-Lösungen aufgetragen (aktuelle PNAS-Online-Ausgabe). Koffein reduzierte die Zahl maligner Tumoren um 72 Prozent, die gutartiger um 44 Prozent; EGCG um 66 und 55 Prozent.
Normale Hautzellen reagierten nicht.
Studie: Bewegung und Koffein schützen möglicherweise vor Hautkrebs
31.07.2007
Washington – Viel Bewegung und der Genuss von Kaffee könnten nach neuen Erkenntnissen von US-Forschern möglicherweise vor Hautkrebs schützen. Wie Wissenschaftler der Rutgers University im US-Bundesstaat New Jersey in einer Studie an haarlosen Mäusen herausfanden, beförderte der Konsum koffeinhaltigen Wassers und die Bewegung im Laufrad bei den Versuchstieren den sogenannten programmierten Zelltod von Zellen im Vorkrebsstadium. Das zeigt eine Studie in den Proceedings of the National Academy of Sciences (Published online before print, DOI: 10.1073/pnas.0705839104).
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